Luxemburg, ein Wochenende im Juli 2023
Zwei Tage in Luxemburg. Besser gesagt Luxemburg Stadt, die den gleichen Namen trägt wie das Land. Immerhin knapp 20% der Gesamtbevölkerung Luxemburgs lebt in dieser Stadt. Alte Gassen, herrliche Plätze, tolle Panoramen und ein modernes Europa Viertel. Die Menschen sind sehr freundlich und offen. Es ist eine lebendige, weltoffene Stadt. Das Zentrum ist relativ klein, daher durchaus an einem Tag zu erkunden. Dennoch sollte man zumindest eine Übernachtung vorsehen, wenn man Besichtigungen sowie Museumsbesuche einplant. Auch das Nachtleben sollte man erlebt haben.
1 • Bummel durch die Innenstadt
Der Besuch eines guten Freundes, der hier schon viele Jahre lebt, war lange geplant. Nach knapp drei Stunden Fahrtzeit erreichte ich mein Ziel. Zuerst stand ein kurzer Rundgang durch die Innenstadt an, denn ich wollte an diesem Samstag unbedingt die Boutique Léa Linster Delicatessen besuchen und ihre köstlichen und über die Grenze hinaus berühmten Madeleines probieren.
Vorbei am Place d‘ Armes, dem zentralen Platz der Stadt, mit dem Cercle Municipal (Verwaltungsgebäude) kamen wir durch eine Passage zum nächsten großen Platz, dem Place Guillaume II. Hier steht das Hotel des Ville (Rathaus) und die Statue von Guillaume II (Wilhelm), benannt nach Wilhelm II der Niederlande und Großherzog von Luxemburg. Der Volksmund nennt diesen Platz „Knuedler“ (nach dem Knoten des Gürtels der Mönche), da hier bis Mitte des 13. Jahrhunderts die Kirche und das Kloster des Franziskanerordens standen. Samstags findet hier der Markt mit Spezialitäten aus der Region statt. Leider, leider hatte ich ihn verpasst.
2 • Regierungssitz des Großherzogs
Schon standen wir vor dem beeindruckenden Palais Grand-Ducal (Großherzoglichen Palast). Ich war ganz verwundert, dass er so zentral liegt. Später erfuhr ich, dass sich hier früher das Rathaus der Stadt befand. Besonders fielen mir die Verzierungen an der Fassade auf. Diese Blüten beziehen sich auf die Adresse des alten Rathauses, nämlich Kornmarkt und stellen Kräuter, Nutz- und Heilpflanzen dar.
Leider war der Palast für die Öffentlichkeit noch nicht zugänglich, in diesem Jahr erst ab Mitte Juli. Ich war eine Woche zu früh. Mit den Einnahmen aus den Führungen unterstützt das Luxemburg City Tourist Office die Stiftung des Großherzogs und seiner Frau. Diese fördert humanitäre und soziale Programme und Institutionen. Eine Wachablösung fand auch nicht statt, schade, das hätte ich auch zu gerne gesehen. Der Palast ist nur die Regierungsadresse des Großherzogs. Privat wohnt er außerhalb auf Schloss Berg in Colmar-Berg.
3 • Straßenlaternen, die dich verfolgen, und leckere Madeleines
Gegenüber des Palastes stehen ca. 4 m hohe Straßenlaternen mit vergoldeten Gesichtern. Auf den ersten Blick eher unscheinbar, da man anfangs nur hohe schwarze Säulen sieht. Doch der Künstler hat für einen ganz besonderen Effekt gesorgt. Beim Vorbeigehen werden die Passanten mit den Augen „verfolgt“. Sehr spannend.
Gleich um die Ecke standen wir vor der Boutique Léa Linster Delicatessen. Es werden Delikatessen wie Marmeladen, Pralinen, Weine und eben die Madeleines verkauft. Diese werden vor Ort zubereitet und können ganz frisch verzehrt werden. Sie schmecken wirklich köstlich und sind sehr gehaltvoll, machen also richtig satt. Léa Linster ist eine bekannte luxemburgische Köchin, die mir sowohl als Autorin als auch durch ihre Fernsehauftritte in Kochshows bekannt war. Ihr Sterne-Restaurant befindet sich ca. 10 km außerhalb von Luxemburg.
4 • Die reichste Stadt der Welt
Wir gingen kreuz und quer durch die Stadt. Überall Straßencafés, Restaurants, schöne Geschäfte. Alles ist sehr gepflegt, die Menschen sind gut gekleidet und lassen es sich offenbar gut gehen. Die Restaurants waren bis auf den letzten Platz voll besetzt, was mich bei den Preisen etwas verwunderte. Nun erst erinnerte mich meine Begleitung, dass Luxemburg eine sehr wohlhabende Stadt ist, nach dem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf belegt es sogar Platz 1 in der Welt. Die Menschen verdienen hier gut, haben eine hervorragenden Sozialversorgung und auch hohe Rentenbezüge. Die Stadt tut sehr viel Gutes für ihre Bewohner, z.B. zahlreiche Open Air Events mit freiem Eintritt im Sommer, hohe Ermäßigungen für Senioren ab 60, aber vor allem die kostenlose Nutzung der Busse und hochmodernen Straßenbahnen, was, wie ich später feststellen konnte, einfach genial ist. Das Netz ist hervorragend ausgebaut und es gibt kaum Wartezeiten. Auf einem der Fotos seht Ihr eine Pump- und Waschanlage für Fahrräder, die hier in den Parks aufgestellt sind. In ähnlicher Form gibt es diese auch mit einer Fahrrad-Reparaturanlage. So wird das Fahrradfahren zusätzlich attraktiv gemacht.
5 • „Domaine Cep d`Or“ an der Mosel – ein ReiseTrüffel!
Eine Überraschung gefällig? Wir fuhren ca. 25 km entfernt an die Mosel nach Hettermillen. Hier bildet die Mosel für 36 km die natürliche Grenze zwischen Luxemburg und Deutschland. Es ging zum Weingut Domaine Cep d’Or. Schon von weitem sah ich den modernen Bau. Eine imposante Dachkonstruktion auf hohen Stelzen, darunter die Terrasse mit einem Wasserbecken. Chrom, Stahl, Beton und viel Glas. Das ist genau kein Geschmack. Volltreffer! Doch das Beste waren die Weine. Wir probierten uns etwas durch, landeten bei je einem Glas Pinot Gris und einem in Barrique ausgebauten Pinot Blanc. Auch der Crémant dort ist hervorragend. Ich nahm einige Flaschen mit und testete zu Hause einen Muscadet Ottonel. Wow! Der schmeckte mir am besten. Ich habe selten einen so guten Wein genossen.
6 • Die Luxemburger in Feierlaune
Zurück in Luxemburg ging es nun mit der Tram ins Zentrum. Wie anfangs erwähnt, war richtig viel los. Überall Stimmengewirr, laute Musik, super Stimmung. Und mir fiel auf, dass viele junge Leute unterwegs waren. Nach hervorragendem Sushi bei dem Lieblingsjapaner meines Freundes blieben wir in einer der Altstadtbars draußen noch bis in die frühen Morgenstunden sitzen und genossen das Ambiente.
7 • „Mir wölle bleiwe wat mir sin“
Tag 2, Sonntag. Noch einmal passierten wir viele Orte in der Altstadt, die mir schon am Tag zuvor auffielen, wie z.B. der Erker mit dem Spruch „Mir wölle bleiwe wat mir sin“ (wir wollen bleiben, was wir sind), dem Wahlspruch der Luxemburger. Direkt dahinter der Platz „Fischmarkt“, mit den vielen Laden- und Restaurantschildern über dem Eingang einer Passage, in der sich traditionsreiche Restaurants befinden. Ein Schild mit Goethe Portrait befindet sich hier ebenfalls. Man vermutet, dass Goethe, der von der Stadt fasziniert war und diese zwei Mal besuchte, hier wohnte.
8 • Der schönste Balkon Europas
Unser Weg führte uns zu den Bock-Kasematten. Das sind Verteidigungsanlagen mit vielen Höhlen und Gängen, die Mitte des 18. Jahrhunderts in den Bockfelsen gehauen wurden. Diese kann man besichtigen, auch Führungen sind möglich. Darauf befindet sich der Spazierweg „Chemin de la Corniche“, auch schönster Balkon Europas genannt. Dieser Bezeichnung kann ich nur zustimmen. Der Blick tief hinunter auf den „Grund“, einem der ältesten Stadtteile Luxemburgs, und die Dimension der Kasematten waren sehr beeindruckend. Wir gingen vom Eingang der Kasematten über diesen Weg in Richtung Justizpalast. Vorbei an Häusern, die zum Teil direkt an den Felsen gebaut wurden, deren Rückwand also tatsächlich der Fels ist. Kurzer Stopp im Café „Gudde Wellen“ mit seinen bunten Stühlen und dem herrlichen Ausblick. Unten der „Grund“ und im Hintergrund das Kirchberg Plateau mit den Hochhäusern und modernen Bauten, dem „Europaviertel“, Banken- und Finanzzentrum Luxemburgs.
9 • Im ältesten Stadtteil „Grund“
Nun ging es die Treppen hinunter in den „Grund“. Alte Gassen und Häuser, in der Mitte der Fluss Alzette. Hier befinden sich Wohnhäuser und viele Cafés und Restaurants. Ein wirklich schöner Spaziergang, der uns dann zur Abtei Neumünster (Kulturzentrum, Konzert- und Tagungsstätte) führte. Wir bummelten an der Abtei vorbei entlang der Alzette und sowohl die Idylle mit den üppigen Grünanlagen als auch die imposanten Blicke die Kasematten hinauf waren großartig.
10 • Justizpalast, goldene Frau und größte Steinbogenbrücke
Unser Rundweg endete beim Aufzug Grund-Oberstadt (nicht zu verwechseln mit dem gläsernen Panorama-Aufzug Pfaffenthal-Oberstadt auf der anderen Seite der Stadt). Wir befanden uns nun vor dem Justizpalast und gingen weiter zur „Cathédrale Notre Dame“ und der „Gelle Frau“ (Goldene Frau) auf dem Place la la Constitution. Die Cathédrale Notre Dame (Kathedrale unserer lieben Frau) ist die größte Kirche der Stadt Luxemburg. 1613 von den Jesuiten erbaut im Stil der Spätgotik mit Elementen aus der Renaissance und des Spätbarock. In der Krypta befinden sich die Grabstätten der Bischöfe von Luxemburg sowie der großherzoglichen Familie.
Die „Gelle Frau“ ist ein Mahnmal, 1923 erbaut, zum Gedenken an die gefallene Luxemburger im ersten Weltkrieg. Auf einem schlanken Steinobelisk thront eine vergoldete Frauengestalt, die einen Kranz in den Händen hält. 1940 wurde das Denkmal von den Nazis zerstört und erst 1984 wieder restauriert. Heute ist dieses Denkmal Symbol für Freiheit und Widerstand für die Luxemburger.
Von hier hatten wir einen wunderschönen Blick auf die Adolphe Brücke. Sie ist die größte Steinbogenbrücken der Welt und überspannt die eindrucksvollen Grünanlagen des „Parcs de la Petrusse“. Diesen Aussichtspunkt solltet ihr nicht verpassen.
11 • Moderne Architektur und ein König, der Vögel füttert.
Ich hatte einen Wunsch. Von dem MUDAM (Musée d‘ Art Moderne Grand-Duc Jean) hatte ich schon oft gehört. Es soll sehr interessante Ausstellungen zeigen. Also wieder in die Tram und nun ging es auf das Kirchberg-Plateau im Nordosten der Stadt. Hier befindet sich das „Europa Viertel“ mit Europäischem Gerichts- und Rechnungshof, EU Parlament, EU Investitionsbank, Nationalbibliothek, Philharmonie und eben dem MUDAM. Moderne Bauten, wohin das Auge blickte. Hier hatten sich sehr bekannte Architekten „ausgetobt“. Ich war begeistert.
Vorbei an der Philharmonie gelangten wir zum etwas tiefer gelegenen MUDAM, das sich in dem kleinen Park „Drai Eechelen“ befindet. Von hier hat man eine herrliche Aussicht auf die Stadt. Im Rücken die Büste von König Philipp V von Spanien (1700 bis 1712 Herzog von Luxemburg). Sie ist aber nicht historisch, sondern ein Werk von Fernando Sánchez Castillo aus dem Jahr 2010. Humorvoll und auch provokant nennt er es „Bird Feeder„, denn auf dem Scheitel der Kopfes befindet sich eine Vertiefung , die durch einen Mechanismus ständig mit Samen für die Vögel gefüllt wird. Sein Idee war, die Beziehung zwischen Vögeln und öffentlichen Statuen zu fördern. Genau mein Humor und zudem noch sehr sinnvoll.
12 • MUDAM – Meisterwerk des Architekten Pei
Auf den Überesten des Fort Thüngen gebaut und durch die auffälligen Glasdächer und -wände versprach das MUDAM ein ganz besonderes Erlebnis zu werden. Spontan entschieden wir uns für eine Führung. Und zu unserem Glück stießen wir auch den Museumsführer Georg Riesenhuber. Es stellte sich heraus, dass er nicht nur Museumsführer, sondern auch freischaffender Architekt ist.
Schon sprachen wir über die moderne Architektur dieses Museums, die den perfekten Rahmen schafft, um die Kunst zum Leuchten zu bringen (so habe ich es empfunden). Der weltbekannte chinesisch-amerikanische Architekt Ieoh Ming Pei , u.a. hat er die Glaspyramide im Innenhof des Louvre entworfen, hat hier ein Meisterwerk erschaffen. Ich war sehr beeindruckt. Wunderschön! Das Museum soll einen Dialog herstellen zwischen Natur und Geschichte sowie zwischen Alt (Fort Thüngen) und Neu. Das Vorhaben der Stadt, auf der alten Befestigungsanlage ein modernes Museumsgebäude zu errichten, stieß auf viele Gegner und sorgte für jahreslange Diskussionen. Daher dauerte es 17 Jahre, bis das Museum 2006 eröffnet werden konnte.
13 • Mit Wiener Charme zur Abstrakten Kunst von Peter Halley
Georg Riesenhuber beeindruckte nicht nur durch sein profundes Wissen, sondern auch, weil er mir Nichtwissenden die Zusammenhänge in den Kunstepochen so wunderbar anschaulich erklären konnte. Engagiert, sprudelnd vor Begeisterung rund um sein Thema und bemüht den Besuchern so viel Wissen wie möglich in der kurzen Zeit zu vermitteln, führte er uns mit Wiener Charme durch die Ausstellungen. Bravo!
Nach dem Ausflug in die Architektur ging es zur ersten Ausstellung. Werke des amerikanischen Künstlers Peter Halley aus den 1980er Jahren. Auf den ersten Blick genau mein Geschmack, geometrische Formen mit knalligen Farben, die mich ein wenig an die Kunst von Mark Rothko erinnerten. Und schon folgten die Erklärungen, dass seine Kunst tatsächlich Ähnlichkeiten aufweisen mit den Rastern von Piet Mondrian, den Farbfeldern von Mark Rothko und den Quadraten von Kasimir Malewitsch. Mit den geometrischen Formen spiegelte Peter Halley die zunehmende Geometrisierung des sozialen Raums in unserer Welt wider. Seine Quadrate und Linien stehen für Gräber und Gefängnisse, also Eingesperrtsein, Isolation und Entfremdung in den Großstädten. Später kamen Linien dazu, die für Verbindung stehen und den Menschen mit Wasser, Luft, Energie und Information versorgen. Die Farbflächen bemalte er mit Stuckfarbe, um so einen dreidimensionalen Eindruck zu erzeugen. Weitere Entwicklungen in seinen Kunstwerken folgten und es war hochspannend zu lernen, was Peter Halley mit seinen Bildern ausdrücken wollte.
14 • Die indische Fotografin und „Buchmacherin“ Dayanita Singh
Um ein ganz anderes Thema ging es in der nächsten Ausstellung: die indische Fotografin Dayanita Singh, die die Fotografie mit weiteren künstlerischen Disziplinen vermischt. Für Singh ist die Fotografie eher das Rohmaterial als ein Selbstzweck.
In dieser Ausstellung „Dancing with my camera“ wurden alle Formen zusammengetragen, die Singh im Dialog mit der Fotografie geschaffen hat – von mobilen Museen über Buchobjekte bis hin zu Büchern, die selbst zu Ausstellungen werden.
Mir haben besonders die in rote Stoffhüllen eingepackten Bücher gefallen, die jedes auf andere Weise verknotet ist. Die Farbe verblasst allmählich und zeigt den kontinuierlichen Prozess der Verwandlung und die Vergänglichkeit der Zeit.
15 • Majerus – Verbindung aus Kunstgeschichte und populärer Massenkultur
Die letzte Ausstellung führte uns zu den Werken von Michel Majerus, einem jungen luxemburgischen Künstler, der tragischerweise im Jahre 2002 mit 34 Jahren bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Er beschäftigte sich mit den Themen unserer Zeit: Den globalisierten Konsumgütern, der digitalen Technologie und dem Bilder- und Informationsrausch. Seine Werke bedienen sich frei aus der Kunstgeschichte, aus Videospielen, Werbung, Comics und elektronischer Musik.
Auf seine SINNMASCHINE aus dem Jahr 1997 steuert der Besucher als Erstes zu. Hier steht man auf einem Metallboden direkt vor den sieben 4,90 m hohen Leinwänden. Der Boden ist Teil des Kunstwerkes. Majerus möchte den Betrachter einladen, das Gemälde aus der Nähe anzuschauen bzw. Teil des Kunstwerkes zu werden, so der Museumsführer Riesenhuber.
16 • Die kunstgeschichtlichen Zusammenhänge und Entwicklungen á la Riesenhuber
Hier schließt sich der Kreis, den Riesenhuber uns anfangs beschrieben hatte. Er zeigte uns auf seinem Handy das Bild von Caspar David Friedrich von 1818, der Wanderer über dem Nebelmeer. Hier schaut man auf den Rücken eines Mannes, der auf einem Gebirgsgipfel steht und auf das Tal schaut, das im Nebel liegt. Der Betrachter wird eingeladen, in die Ferne zu schauen. Nun schlug Riesenhuber den Bogen zu Rothko, der mit seinen abstrakten Farbfeldern aus den 1950ern und 1960ern ebenfalls versuchte, den Blick des Betrachters in das Bild zu „ziehen“ und kam nun auf den Künstler Majerus. Dieser wollte nicht nur den Blick des Betrachters in das Bild hineinziehen, sondern lässt den Betrachter gleich selbst mit Betreten des Metallbodens Teil des Kunstwerks werden. Wie spannend ist das denn! Da bekomme ich richtig Gänsehaut.
Rückblickend wundere ich mich immer wieder, was man in zwei Tagen erleben und lernen kann. Ich empfehle Euch sehr, die wunderschöne und kosmopolitische Stadt Luxemburg für ein Wochenende und durchaus auch länger zu entdecken. Vielleicht kombiniert mit Fahrten auf Land zum Winetasting?